Nicht erst seit den PISA-Veröffentlichungen wissen wir, dass die Lesekompetenz eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen unserer Zeit ist. Primäre Aufgabe unserer schulischen Arbeit ist deshalb die Freude am Lesen kontinuierlich weiter zu wecken und zu fördern, um dadurch die Lesefähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

Unser Ziel ist, dass alle Kinder am Ende der Grundschulzeit – auf dem ihnen möglichen Niveau – über eine angemessene Lesekompetenz verfügen!

Durch folgende “Bausteine” wird an der Minoritenschule die individuelle Lesekompetenz gefördert:

  • Lesen und Schreiben lernen mit der Buchstabentabelle von dem Lehrwerk Einsterns Schwester im Anfangsunterricht des 1. Schuljahres
  • Einsatz von “Lesemüttern” beim individuellen Lesen
  • Lesen vor dem Unterricht
  • Leseecken in der Klasse und auf den Gängen
  • feste Vorlesezeiten und Erzählen über Gelesenes
  • Lesespiele
  • Einsatz von Lese-PC-Programmen, z.B. www.antolin.de
  • Lesen einer Ganzschrift
  • Einzelförderung durch “Lese-Mentorinnen”
  • die Kinder können sich in der Schulbücherei Bücher ausleihen
  • regelmäßige Besuche der Stadtbücherei
  • Teilnahme an Lesewettbewerben (z. B. Leseinitiative NRW)
  • ANTON-APP
  • Büchertauschregale für die Klassen 1 und 2 im Erdgeschoss, für die Klassen 3 und 4 in der ersten Etage.
  • Im Distanzunterricht arbeiten die Kinder vor allem an dem Leseförderungsprogramm www.leseludi.de